Pomeas / Andreas Altmann

lo angelical

el titubeo de los ojos, antes de encajarse
uno con otro, siempre mantiene la cabeza firme,

cuando a ella regresan desde lejos
los recuerdos y el tono del silencio

se eleva en la neblina. tardío el otoño
inclina una vez más su luz opaca hacia los árboles

y se tiñe con ellos al cruzar mediodía.
había ordenado la alcoba, de pie

junto al andén y con maletas, miré un convoy
en la distancia, pero nunca se acercó.

así transcurrieron los años. las frases que pude
pronunciar un día, eran resplandor cuando pensaba en ella.

fue así como la vi. y poco salió de entre sus manos,
sólo una maleta con árboles y casas

y algunos angelitos de madera, a los que alguna vez
quité las alas. mas yo era muy pesado para usarlas

y ya era un veterano de la vida.
las puse tras su espalda.

 

terreno industrial

el sendero pierde sus trazas bajo los arbustos.
quizá sea el único que todavía lo sigue.

la corteza floja de los árboles golpea contra el viento,
que la esparce. la fábrica cercana está vacía. y

comienzan los muros a buscarse un secreto.
se dice que lanzaron maquinaria a las aguas.

y que en invierno la nieve hizo herrumbre.
los que ahí trabajaron, muchos ya están muertos.

hay una cerca que disminuyó su altura
y ahora es sólo una palabra del pasado.

los letreros precautorios fueron retirados. recibí
sus palabras pero no reunidas. apenas los tornillos

que las sujetaban, siguen prendidos en sus huecos.
los rumores del viento se alejan de aquí.

sólo al ver los restos de la cerca me di cuenta
que el sendero bordeaba la fábrica y no tenía

salida alguna, cuando en él te encuentras.

Versiondes de Danel Bencomo

das engelhafte

das zögern der augen, bevor sie ineinander / übergehen, hat immer den kopf festgehalten, // wenn sich erinnerungen zu weit nach ihm / umdrehten und der klang des schweigens // im nebelrauch aufstieg. doch der späte herbst / strich noch einmal sein mattes licht in die bäume, // das sich über mittag mit ihnen einfärbte. / ich hatte das zimmer geräumt, stand mit // den koffern am bahnsteig und sah einen zug / in der ferne, der aber nicht näher kam. // so vergingen die jahre. sätze, die ich hätte / sagen können, glänzten, wenn ich an sie dachte. // so sah ich sie. und gab sie nicht mehr aus der hand, / wie den koffer mit den bäumen und häusern // und ein paar holzengeln, denen ich die flügel / abgenommen hatte. aber ich war zu schwer // für sie und zu lange am leben. ich trug sie / hinter ihrem rücken.

 

fabrik gelände

der weg verliert seine spuren unter den sträuchern. / vielleicht bin ich der einzige, der ihn noch geht. // das lockere holz der bäume klopft gegen den wind, / der es verstreut. die nahe fabrik ist geräumt. und // die mauern beginnen, sich ein geheimnis zu suchen. / es wird erzählt, sie haben maschinen im see versenkt. // und sein eis hätte im winter rost angesetzt. / viele, die hier gearbeitet haben, sind schon tot. // es gibt einen zaun, der an höhe verloren hat / und nur noch ein wort aus der vergangenheit ist. // die warnenden schilder wurden entfernt. ich bekomm / ihren text nicht mehr zusammen. nur einige schrauben, // durch die sie befestigt waren, stecken gebogen im loch. / die geräusche des windes entfremden sich hier. // erst an den resten des zaunes hab ich bemerkt, daß sich / der weg nur um die fabrik drehte und eigentlich keinen // ausgang hatte, wenn man sich einmal auf ihm befand.

 

 

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